Wussten sie schon…,
dass die „Kaiser Wilhelm der Grosse“ des Norddeutschen Lloyd im Februar 1900 als erster Passagierdampfer eine kommerzielle “Anlage zur Funktelegraphie” erhielt? Dieses „E-Mail-System“ des beginnenden 20. Jahrhunderts ermöglichte zum ersten Mal ständige Kommunikation der Passagiere mit dem Festland. Ein technisches und sicherheitsrelevantes Novum, das von den dankbaren Fahrgästen begeistert aufgenommen wurde.

James Camerons mit 11 Oscars ausgezeichnetes Meisterwerk kommt im April zurück auf die große Leinwand, nur dieses Mal in 3D! Erleben sie das riesige Schiff, die gewaltigen 4-Stockwerke hohen Maschinen und die Dramatik jener Aprilnacht 1912 so „hautnah“ wie noch nie zuvor. Kehren sie zurück auf die „Titanic“ und lassen sie sich von diesem Wunderwerk der Belle Epoque verzaubern. Spüren sie selbst welche Faszination der Luxusliner auf die Menschen seiner Zeit ausübte und werfen sie ebenso einen bezeichnenden Blick auf die Klassenunterschiede der Gesellschaft die sich wie in einem Mikrokosmos an Bord des Ozeanriesen bündelten. „Titanic“ in 3D, mit Sicherheit ein bleibendes Erlebnis. Ab 05.04. im Kino.

http://www.titanic-derfilm.de

Im Mai 2012 jährt sich der Stapellauf der SS „Imperator“ in Hamburg zum 100sten Mal. Mit dem Typenschiff der Imperartor-Klasse gelang Albert Ballin und der HAPAG der Griff nach den Sternen. Über 20 Jahre blieben die „Imperator“ und ihre Schwestern „Vaterland“ und „Bismarck“ die größten je von Menschenhand erschaffenen beweglichen Objekte, wenn auch nach dem verlorenen I. Weltkrieg unter fremder Flagge und anderem Namen („Berengaria“, „Leviathan“, „Majestic“).

Wussten sie schon…

dass im Februar 1912 das ältere Schwesterschiff der „Titanic“, die „Olympic“ einen Flügel ihrer Schiffsschraube verlor und deswegen zu einem ungeplanten Werftaufenthalt nach Belfast zurückkehren musste? Diese Reparaturarbeiten verzögerten die Fertigstellung der „Titanic“ deren Jungfernfahrt deshalb vom 20. März 1912 auf den 10. April 1912 verschoben wurde. Welch katastrophale Auswirkungen diese Verschiebung auf Passagiere, Besatzung und Schiff haben würde, konnte seinerzeit niemand auch nur ahnen!

Schon gehört?

Nach über 3 Jahren der Ungewissheit und des Leerstandes erstrahlte die „QE2“ für eine exklusive Sylvesterparty wieder im alten Glanz. Geladene Gäste feierten an Bord des ehemaligen Cunard-Luxusliners in das neue Jahr und erweckten damit den legendären Ozeanriesen aus seinem Dornröschenschlaf. Auch in Zukunft soll das Schiff nun für solche Events genutzt werden, wobei alle vorangegangenen radikalen Umbaupläne glücklicherweise zu den Akten gelegt wurden.

Siehe auch hier: http://www.youtube.com/watch?v=Jl6bjPYs8Sk